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Marina Stiegler

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Rendezvous im Bad: Die Ausstellung

Projekte und Installationen

Wir treffen uns zu selten. Immer wieder schicken wir uns Mails und verfolgen uns auf Twitter, Facebook und Co. Aber wann haben wir uns das letzte Mal gesehen? Schluss damit: Wir treffen uns im Bad!
Den 10. Geburtstag des Schaumbads nehmen wir als Anlass für ein neues Format: Rendezvous im Bad. Künstler*innen werden aus der „Außenwelt“ ins freie Atelierhaus eingeladen, um hier ganz real mit Kolleg*innen Hand anzulegen, Gedanken auszutauschen, zu gestalten, zu kochen und gemeinsam an einer besseren, solidarischeren Welt zu arbeiten. Spartenübergreifend, über verschiedene Kulturen und Zugänge hinweg. Solche, die sich schon gut kennen, die sich einmal flüchtig kennen gelernt haben, oder deren Arbeit bewundernd aus der Ferne verfolgt wird. Konkurrenz war gestern, wir gehen es gemeinsam an! 
Innerhalb dieses im Team kuratierten Micro-Festivals öffnet das Schaumbad die Türen weit, über zehn Tage bilden sich hier kreative Arbeitssituationen. Die Ausstellung ist Resultate dieser gemeinschaftlichen Prozesse.

Beteiligte Künstler*innen: Elisabeth Gschiel (AT) & Kate Howlett-Jones (UK/AT), Franz Konrad (AT) & Shir Leib (IL), Stefan Lozar (AT) & David Leitner (AT), Niki Passath (AT) & Francis Willm (FR), Keyvan Paydar (IR/AT) & Takuto Fukuda (JP/CA), Igor F. Petković (AT) & Max Gansberger (AT), Marina Stiegler (AT) & Verónica Córdoba (AR), Stroblak (AT) & Michael Jordan (DE), Markus Wilfling (AT) & Bernd Rehn (AT/MX)

Kuratiert von Iris Kasper und Stefan Lozar

Öffnungszeiten der Ausstellung: 1.9.-6.7. Dienstag bis Sonntag, 14:00 bis 19:00 Uhr und nach Vereinbarung

Projekte:

Elisabeth Gschiel (AT) & Kate Howlett-Jones (UK/AT) - „Bird Notes“
6-teilige Bilderserie 30cm x 30cm
Gesammelte Texte und Illustrationen in einem gebundenen Buch.
Kate Howlett-Jones Vater war Dichter und leidenschaftlicher Vogelbeobachter, leidet aber seit einigen Jahren an Demenz und Gedächtnisverlust. Die Textfragmente in dieser Arbeit stammen von Gedichten aus seiner Anthologie ‚Bird Notes’, die seine Beobachtungen von spezifischen Vögeln erfassen. Die von Howlett-Jones ausgewählten Fragmente erhalten durch die Reduzierung eine gänzlich andere Wirkung. In Verbindung mit den luftigen, zart übernähten Vogelillustrationen von Elisabeth Gschiel verweisen sie auf Flüchtigkeit, Gedächtnis und Vergesslichkeit, Erbe und Tribut. 
www.elisabethgschiel.com

Franz Konrad (AT) & Shir Leib (IL)- „Secret Service“
Objekt, Skizzen
„Everything you want to know about Austria I can tell you my point of view and about my life!!...I think you can do the same! ... That‘s great having ones own secret service!“

Stefan Lozar (AT) & David Leitner (AT) - „mobile phone cell“
Mobiles Objekt 
Als Basis für das Kunstwerk wurde eine alte Telefonzelle, wortwörtlich, wieder flott gemacht. Und zum Vergleich zum modernen Smartphone auch noch Application ready gebaut. Eine Dusch-Applikation ist bereits installiert, das Telefon fehlt aber trotzdem da ja jeder eine mobile Variante mit sich führt. 
Für Stefan Lozar wurde eine überlieferte Idee aus Grossvaters Zeiten umgesetzt und eine Telefonzelle zur Duschzelle umfunktioniert. Für David Leitner als Maler war klar, dass die triste graue Außenhaut aus Aluminium angemalt werden muss und die Details, die zu sehen sind, eine Nachricht beinhalten die dem Kritzi Kratzi im inneren der Telefonzelle in nichts nachstehen. Wer nicht duschen mag, kann im inneren das Kritzi Kratzi lesen oder selber mit einer montierten Reissnadel selber Kritzi Kratzi machen. Die zwei installierten Wasserhähne haben jeweils eine eigene Funktion, wobei nicht verraten wird, welche für was ist. 
Das Telefon ist heutzutage schnurlos und somit an keinen Ort oder Platz mehr gebunden. Wir könnten ja behaupten das mit jedem Verschwinden einer Telefonzelle ein Stück öffentlicher Raum verschwindet und hoffentlich anderswo implementiert wird. In unserem Fall ist ein Stück öffentlich Raum wieder mobilisiert worden und steht allen wieder zur Verfügung. 

Niki Passath (AT) & Francis Willm (FR) - „Pink Trojan Horse“
Francis Willm: Malerei, Niki Passath / Francis Willm / Stefan Lozar: Objekt, Niki Passath / Francis Willm: Video
The Trojan Horse Pink is a poetic and artistic virus using the technology „Menschtronic“ to move and parade.
This Pink Miradoor is a gift of the 8th Continent offered to the Monde Bleu. This mobile sculpture, powered by artists in pink hoods, moves between Schaumbad and downtown Graz, and later moving around the Schaumbad to finally enter Schaumbad exhibition space to fulfill its destiny as Trojan horse injecting the vision of the 8th continent into the exhibition area and starting the 10 hours of performance  inviting the public to participate in this social work by integrating into the parade-procession in Pink. During the course this machine Pink will be equipped with a universal reactor Pink to radiate the Blue World of its Pink Spirit. This work is also identified with monuments such as cathedrals or pyramids leaving their mark on society and civilizations.
Besides, the Trojan Horse will produce its own fingerprints:
- on the ground during the course of Indian hand tags to ward off evil spirits
- at a certain intersection on the route towards the city center, a pause inviting a parade artist to perform or 
  install a short-lived work
Finally, the procession Pink will land on a public square making a tour describing a circle around a public monument or a status and will land in face-to-face mode. Then Mr Pinkasso in pink hood will rise on the Pink Mirador and will launch his famous „Pink, Punk, Peace“ Calling with the public and the artists.

Keyvan Paydar (IR/AT) & Takuto Fukuda (JP/CA) - „Celebration“ 
Interaktive Installation
„Celebration“ ist eine skulpturale Klanginstallation, die Kommunikation in Form eines „Eskimo-Kusses“ zwischen kleinen, magnetischen Holzskulpturen -  den „Balloonies“ - zelebriert. Die „Baloonies“ basieren auf Paydars neuester analoger skulpturaler Installation in urbanen Räumen, den „phantom limbs“ (Phantomgliedern), gemischt mit Fukudas digitalen Soundkompositionen und programmierten Sensoren. Mit diesen Elementen wurde ein interaktives Spiel kreiert: Besucher*innen sind eingeladen, die Objekte zu bewegen, um in der Mitte des zentralen Quadrats im Labyrinth einen Partner-Balloonie für einen „Eskimo-Kuss“ zu finden.

Igor F. Petković (AT) & Max Gansberger (AT) & Dominika Kalcher (AT) - „KUNST:FEDERN:LASSEN“
Videoinstallation, HD Stereo Video Loop, 23:03min, 2018 
Umsetzung im Rahmen des Symposiums KUNST:WELT:FRIEDE im Taggerwerk Graz (siehe www.aporon21.org)
Weiße Federn - ein Symbol der Leichtigkeit, Ästhetik und Freiheit. Sie fallen durch einen Schacht, in dem Tierreste zu Tierfutter verarbeitet wurden. Jede Feder steht für einen historischen Friedensschluss, der wieder gebrochen wurde. Die Friedenstauben wurden gerupft und gegessen. Der Friede ist im freien Fall. Krieg frisst Friede auf.
Ist der WELT:FRIEDE KUNST, oder ist der FRIEDE eine KUNST:WELT?
Wie frei ist FRIEDE und wie leicht wird er gebrochen?
NIE WIEDER KRIEG - die Friedensauben haben genug Federn lassen müssen!
Durch einen vertikalen Schacht der ehemaligen Tierfutterfabrik TAGGERWERK fallen weiße Feden, die von unten beleuchtet sind. Sobald sie durch die Öffnung gefallen sind, verbreiten sie sich über den Rand hinaus und öffnen den Raum und die Textur der Projektion.
Durch reale Federn, die im Projektionsraum mittels eines Laubgebläses aufgewirbelt werden, löst sich die Videoprojektion auf und wächst in den realen Raum hinein. Projektion und Realität überlagern sich, Utopie und Wirklichkeit verschwimmen ineinander. Der Soundloop „Peaceneurale Vibes“ wurde auf Basis von bineuralen Sonnenklängen von Werner Mandlberger und Markus Oberleitner eingespielt.
Idee und Konzept: Igor F. Petković und Max Gansberger
Kamera und Videoschnitt: Igor F. Petković / Assistenz: Dominika Kalcher und Jeremias Söll / Musik: Werner Mandlberger und Markus Oberleitner

Marina Stiegler (AT) & Verónica Córdoba (AR) - „EARTHY ENTITIES FOR THE CHALLENGES OF THE 21st CENTURY. Archaic meets Contemporary meets Future“
Rituelle Ton-Figurinen
Im Jahr 2525 machten Archäolog*innen einen sensationellen Fund. Ein Zeitzeugnis der Gesellschaft des 21.Jahrhunderts und den Herausforderungen an die Menschheit in dieser Ära. Herausforderungen wie Umweltverschmutzung, Armut, Hunger, isolierende Effekte der Digitalisierung und Medien, Migration und Fremdenhass, Diskriminierung, Intoleranz, totalitäre Regime, etc.
Diese archäologische Entdeckung besteht aus 11 heiligen Ton-Objekten. Diese  sogenannten EARTHY ENTITIES wurden in rituellen Kontexten für Empowerment und Heilung eingesetzt. Sie verkörpern und materialisieren die Vision und die Sehnsucht der Menschen nach positiver Veränderung und einem Leben in Frieden.
Das internationale Archäolog*innen-Team fährt mit den Ausgrabungen fort.

Stroblak (Renate Oblak & Edda Strobl, AT) & Michael Jordan (DE) - „STROBLAZILLA“ 
Filmplakat, Maske, Fotografien
Stroblazilla wird ein Kurzfilm im Genre Kaijū Eiga (Monsterfilm), der in einer österreichischen Kleinstadt spielt und sich auf aktuelle gesellschaftliche Zustände bezieht. Michael Jordan hat bereits das Filmplakat dazu gestaltet. In der konzertanten Aufführung mit dem Titel „The Stroblazilla Show – Soundtracks For Movies To Come“ tanzt Klaus Meßner in der Maske. In der Ausstellung zu sehen sind das Plakat, die Maske und Dokumentationsfotos von der Aufführung.

Markus Wilfling (AT) & Bernd Rehn (AT/MX) - „2inAroom“
Modularer Synthesizer, Licht, Screen
Für die Gemeinschaftsarbeit bezeichnen sich die Künstler als 2inAroom. Hinter einer Dampfbrausenplanenwand generiert Bernd Rehn live, von einem Ton ausgehend, mit seinem Soundsystem Sounds, während Markus Wilfling mit unterschiedlichen Lichtquellen und optisch-skulpturalen Dingen ein dreidimensionales, sich laufend änderndes Bild produziert, wobei die Interaktion bzw. das aufeinander und ineinander-Wirkende zum Tragen kommt...
Das in die Ecke gebaute gleichseitige Dreieck ist jene Form, auf die sie sich während der Arbeitsphase als ideale Architektur für ihr Vorhaben einigten. Sie kann, unbespielt, als Skulptur verstanden werden, ein eingeparktes Vehikel, welches jederzeit abheben kann, ohne Vorwarnung.

Alexandra Gschiel / Eva Ursprung - „DA - NIE - L“
Installation und Performance
Anläßlich des 10. Jubiläums des Schaumbades widmeten Alexandra Gschiel und Eva Ursprung dem inzwischen verstorbenen Gründungsmitglied Daniel Bergmayr die Performance und Installation DA - NIE - L. (Fotos rechts).
An der anfangs weißen Kleidung zeichnet sich durch die Wassertropfen der Installation sukzessive der Name Daniel ab 

Ausstellung und Veranstaltungsreihe im Rahmen des Architektursommer Graz. 

 

Programm:

Mittwoch 15.08. von 10:30 bis 18:30 Uhr: Workshop "FEM.CLAY / ARCHAIC MEETS CONTEMPORARY"
Empowernder Modellier-Workshop mit Verónica Córdoba (AR)und Marina Stiegler(AT)
Inspiriert von der Formen- und Symbolsprache weiblicher Figurinen lateinamerikanischer und präkolumbianischer Kulturen werden wir persönliche kleine Figurinen aus Ton modellieren. Die Werke werden nach einer Trocknungsphase gebrannt und können dann mitgenommen werden.
€ 70.- Kurskosten zuzüglich € 10.- pro Person für Material/Brennkosten
Anmeldung bis zum 12.08. 
Marina Stiegler: marinaonearth@gmx.at/ Tel: 0650-2001783

Donnerstag 23.08.2018 von 10:00 bis 15:00 Uhr: Workshop "THERAPIE SCHWEISSEN"
Workshop mit Franz Konrad und Stefan Lozar
Der etwas andere Schweisskurs für Anfänger*innen und interessierte Menschen, die neben praktischen Übungsbeispielen und ein wenig Theorie auch mit etwas Selbstgemachtem, wie einem Möbelstück, nachhause gehen.
€ 50.- Kurskosten. Bitte am besten in einem Overall und mit geschlossenem Schuhwerk kommen, dicke Handschuhe und Schutzbrille wären von Vorteil.
Anmeldung bis zum 16.08.
Stefan Lozar: 7lozi1@gmx.at / Tel: 0699/18172605

Dienstag 21.08.2018 um 19:00 Uhr: Eröffnung der Worklabs
Offene Diskussionsplattform
Painting the Sound - Live Performance von Georg Dinstl und Band „Love Icons“
Dj Liquid Sky and friends

23.08.2018 bis 06.09.2018 KUNST:WELT:FRIEDE // Exposition im Taggerwerk 
TranSEEt CAMP: Offenes, freies, internationales Arbeitssymposium, experimentelles Kunstlabor, offene Diskursplattform, multimediale Kunst-Jam-Sessions, musikalische Fusionen im Austausch mit SEE – Südosteuropa (Bosnien, Serbien und Kroatien). Kuratiert von Igor Friedrich Petković und Max Gansberger. Multimediale Ausstellung, mehr Informationen auf www.aporon21.org
2. Stock der Taggerwerke, Puchstraße 23, 8020 Graz - Kooperation APORON 21, Taggerwerke Graz und Schaumbad – Freies Atelierhaus Graz.

Sonntag 26.08.2018 um 22:00 Uhr: perspektive - BIL (der [TEXT {geDECHTnis}] ver) BOT.
41 jahre zeit perspektive raum
Die Zeitschrift perspektive, zu Gast bei "Rendezvous im Bad – 10 Jahre Schaumbad", präsentiert ihre Geschichte und Gegenwart als Sound/Text-Installation von Margarethe Maierhofer-Lischka und Stefan Schmitzer. Ein begehbares Feedbacksystem mit Sounds und Schlüsseltexten der perspektive.

Donnerstag 30.08.2018 um 15:00 Uhr: Parade & Performance - Pink Trojan Horse
Treffpunkt: Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz
Pink Trojan Horse ist eine performative Parade von Niki Passath (AT) und Francis Willm (FR). Die Parade findet vom Schaumbad ausgehend entlang der Mur statt und endet am Hauptplatz. Künstler*innen sind eingeladen während der Parade eigene performative Beiträge zu präsentieren. 

Samstag 1.9. um 19:00 Uhr: ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG  mit Landesrat Mag. Christopher Drexler
Moderation: Karl Grünling
Von 19.00 bis 05.00 Uhr fand zum Jubiläum 10 Stunden am Stück ein fulminantes Programm mit Performances, Acts und Aktionen statt.
Mit: Ally, Jojo Emeka / Gäste, Don Finito, Alexandra Gschiel / Eva Ursprung, Karl Grünling, Richie Herbst, Orhan Kipcak, Stefan Lozar, Niki Passath / Francis Willm, Keyvan Paydar / Takuto Fukuda, Perspektive, Igor F. Petković / Max Gansberger, Robert Riedl, Stroblak / Michael Jordan / Gäste, The Striggles, Markus Wilfling / Bernd Rehn, zweite liga für kunst und kultur.

 

Ausstellung und Veranstaltungsreihe im Rahmen des Architektursommer Graz. 

Mit Unterstützung von Bundeskanzleramt Kunst, Stadt Graz Kultur, Land Steiermark Kultur, Bezirksrat Gries. 



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Foto: Alexandra Gschiel
Markus Wilfling (AT) & Bernd Rehn (AT/MX) - "2inAroom", Foto: Alexandra GschielMarkus Wilfling (AT) & Bernd Rehn (AT/MX) - "2inAroom", Foto: Alexandra Gschiel Stroblak (AT) & Michael Jordan (DE) - "STROBLAZILLA", Foto: Alexandra Gschiel Stroblak (AT) & Michael Jordan (DE) - "STROBLAZILLA", Foto: Alexandra Gschiel Stroblak (AT) & Michael Jordan (DE) - "STROBLAZILLA", Foto: Alexandra Gschiel
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 Igor F. Petković (AT) & Max Gansberger (AT) & Dominika Kalcher (AT) - "KUNST:FEDERN:LASSEN", Foto: Alexandra GschielFoto: Alexandra GschielFoto: Alexandra GschielFranz Konrad (AT) & Shir Leib (IL) - "Secret Service", Foto: Alexandra GschielFranz Konrad (AT) & Shir Leib (IL) - "Secret Service", Foto: Alexandra Gschiel
Franz Konrad (AT) & Shir Leib (IL) - "Secret Service", Foto: Alexandra GschielFranz Konrad (AT) & Shir Leib (IL) - "Secret Service", Foto: Alexandra GschielKeyvan Paydar (IR/AT) & Takuto Fukuda (JP/CA) - "Celebration", Foto: Alexandra GschielKeyvan Paydar (IR/AT) & Takuto Fukuda (JP/CA) - "Celebration", Foto: Alexandra GschielKeyvan Paydar (IR/AT) & Takuto Fukuda (JP/CA) - "Celebration", Foto: Alexandra Gschiel
Keyvan Paydar (IR/AT) & Takuto Fukuda (JP/CA) - "Celebration", Foto: Alexandra GschielNiki Passath (AT) & Francis Willm (FR) - "Pink Trojan Horse", Foto: Alexandra GschielStefan Lozar (AT) & David Leitner (AT) - "mobile phone cell", Foto: Alexandra GschielStefan Lozar (AT) & David Leitner (AT) - "mobile phone cell", Foto: Alexandra GschielStefan Lozar (AT) & David Leitner (AT) - "mobile phone cell", Foto: Alexandra Gschiel
Stefan Lozar (AT) & David Leitner (AT) - "mobile phone cell", Foto: Alexandra GschielStefan Lozar (AT) & David Leitner (AT) - "mobile phone cell", Foto: Alexandra GschielAlexandra Gschiel (AT) & Eva Ursprung (AT) - "DA - NIE - L", Foto: Alexandra GschielAlexandra Gschiel (AT) & Eva Ursprung (AT) - "DA - NIE - L", Foto: Alexandra GschielAlexandra Gschiel (AT) & Eva Ursprung (AT) - "DA - NIE - L", Foto: Alexandra Gschiel
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Perspektive (AT) - „BIL (der [TEXT {geDECHTnis}] ver) BOT. 41 jahre zeit perspektive raus“, Foto: Alexandra GschielPerspektive (AT) - „BIL (der [TEXT {geDECHTnis}] ver) BOT. 41 jahre zeit perspektive raus“, Foto: Alexandra GschielAlly (AT) - The artist at work", Foto: Alexandra GschielFoto: Alexandra GschielFoto: Alexandra Gschiel