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Gregor Schlatte

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umbau

Dank der Unterstützung durch die HTBLAVA Graz-Ortweinschule Bautechnik und dem HTBLAVA Graz-Ortweinschule Bauhof ist es nun trotz starker finanzieller Engpässe möglich, den Umbau der Räume fachgerecht und funktionell durchzuführen. Wir danken den Lehrern des Bauhofs der Ortweinschule unter der Leitung von Dipl. Päd. Ing. Günter Drobits, sowie den Schüler*innen der HTBLAVA für Ihren Einsatz und ihre professionelle Arbeit!
www.ortweinschule.at

DIE SPONSOREN

Ebenso danken wir den Sponsoren, Unterstützer*innen und Fördergebern, ohne die dieses umfangreiche Vorhaben nicht realisierbar wäre: Gaulhofer, Schafler Holzindustrie, RAHM architekten, Stadt Graz, Land Steiermark.

Wir danken auch allen Käufer*innen des Schaum-Ziegels für Ihren Beitrag zur Entstehung der neuen Ateliers, ebenso den Spender*innen von Kleinmaterial, Werkzeugen und Mobiliar. Schaum-Ziegel von Alexandra Gschiel & Markus Wilfling um Eur 500,- sind noch zu haben, Bestellungen an schaumbad@mur.at.

Weitere Materialspenden / Sponsor*innen sind sehr willkommen! Wir benötigen: Gipskarton, Dämmwolle, Fertigteil-Betonelemente für Zwischendecken, Eingangstüren, Tore, Sanitäranlagen, aber auch Werkzeug aller Art, Leitern...

UMBAUMASSNAHMEN

Im neuen Atelierhaus sind massive Umbaumaßnahmen notwendig, um die Halle in der Größe von 1.100 m2 für folgende Nutzungen zu adaptieren:

  • Ateliers und Studios
  • Allgemein zugängliche Werkstätten und Studios für ALLE Künstler*innen in der Steiermark sowie auswärtiger Gastkünstler*innen
  • Multifunktions-Ausstellungsraum, ca. 400 m2

Unseren Sponsoren können wir folgendes bieten:

  • Logo auf der gut besuchten Webseite (bis zu 1.500 Besucher*innen pro Tag)
  • Nennungen auf Facebook
  • Logo auf den Flyern und Plakaten der Eigenveranstaltungen des Schaumbads
  • Nennung auf allen Aussendungen des Schaumbades (ca. 3.000 Adressen)
  • Logo und Werbematerial im Eingangs- und Bürobereich des Hauses
  • Erwähnung bei Pressegesprächen, Eröffnungsreden etc.
Der Umbau gestaltet sich in 3 Bauabschnitten. Vorrangig werden im ersten Bauabschnitt Werkstatt- bzw. Atelierräume durch Raumteilungen geschaffen. Im zweiten Bauabschnitt sind Umbauten an der Fassade vorzunehmen. Im dritten BA sind ergänzende Raumteilungen für Atelierräume, die Ausstellungshalle, sowie Büro und Sanitäreinheiten zu schaffen. Behördliche Bewilligungen sind für den 2. und 3. BA in Arbeit.

Es sind Materialien bzw. Baustoffe in den folgenden Gewerken erforderlich:

FASSADE

Abbrucharbeiten; Fensteröffnungen schaffen
Mauerwerk; seitl Verschließen bei Fenster- bzw. Türöffnungen, Überlagen, Stürze
Fenster und Fenstertüren aus Holz oder Kunststoff Abdichtungen an der Fassade
WDVS Wärmedämmverbundsysteme
Fassadensysteme; finale Oberflächen

INNENAUSBAU

diverse Abbrucharbeiten 
Mauerwerk; Zwischenwände Überlagen, Stürze
Trockenbauarbeiten; Zwischenwände
Zimmermeisterarbeiten; Zwischendecken 
Tischlerarbeiten; Türen, Zargen
Estricharbeiten
Fliesen- und Plattenlegearbeiten
Beschichtungen auf Metall
Beschichtungen auf Mauerwerk, Putz und Beton
Beschichtungen von Betonböden
Klebearbeiten für Boden- und Wandbelege
Türsysteme
Toranlagen sowie Materialien zur Sicherung der Brandschutztechnischen  Anforderungen

HAUSTECHNIK

Kabel
Leitungen
Wärmeverteilung 
Lüftungsgeräte
Sanitärinstallationen sowie sanitäre Einrichtungen
Feuerlöschanlagen und Feuerschutz

DIE GESCHICHTE

Das Schaumbad – Freies Atelierhaus Graz wurde im Juni 2008 als fluide Oase des Wohlbefindens in den ehemaligen Räumen eines "Bäderparadieses" installiert. Von 2008–2011 arbeiteten bis zu 50 Künstler*innen im Gewerbegebiet hinter dem Grazer Hauptbahnhof. Nach dem Verkauf des Gebäudes wurde der günstige Prekariumsvertrag gekündigt und die Künstler*innen suchten intensiv nach neuen Arbeitsräumen.

Im Juni 2013 hatte die lange Reise des Schaumbades durch Graz schließlich ein Ende: nach mehr als 1 1/2 Jahren des Vagabundierens durch den öffentlichen Raum und verschiedenen Zwischenstationen hat das Schaumbad endlich wieder einen fixen Ort. 30 Künstler*innen haben Raum zum Arbeiten, in Zukunft werden weitere Kapazitäten geschaffen. Öffentlich nutzbare Werkstätten für Künstler*innen aller Sparten sind geplant, Austauschprogramme mit Atelierhäusern in ganz Europa, sowie brandneue Veranstaltungsformate. Zuerst muss jedoch noch viel gebaut werden.



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Foto: Eva Ursprung
Der Einreichplan von RAHM-ArchitektenFensterlieferung von Gaulhofer, Foto: Eva UrsprungNachbarschaftshilfe von Saubermacher, Foto: Eva UrsprungFensterlieferung von Gaulhofer, Foto: Eva UrsprungGaulhofer Fenster für mehr Transparenz im Bad. Foto: Eva Ursprung
Gaulhofer Fenster für mehr Transparenz im Bad. Foto: Eva UrsprungGaulhofer Fenster für mehr Transparenz im Bad. Foto: Eva UrsprungNachbarschaftshilfe von Saubermacher, Foto: Eva UrsprungGaulhofer Fenster für mehr Transparenz im Bad. Foto: Eva UrsprungNachbarschaftshilfe von Saubermacher, Foto: Eva Ursprung
Nachbarschaftshilfe von Saubermacher, Foto: Eva UrsprungNachbarschaftshilfe von Saubermacher, Foto: Eva UrsprungGaulhofer Fenster für mehr Transparenz im Bad. Foto: Eva UrsprungGaulhofer Fenster für mehr Transparenz im Bad. Foto: Eva UrsprungGaulhofer Fenster für mehr Transparenz im Bad. Foto: Eva Ursprung
Gaulhofer Fenster für mehr Transparenz im Bad. Foto: Eva UrsprungGaulhofer Fenster für mehr Transparenz im Bad. Foto: Eva UrsprungNachbarschaftshilfe von Saubermacher, Foto: Eva UrsprungGaulhofer Fenster für mehr Transparenz im Bad. Foto: Eva UrsprungGaulhofer Fenster für mehr Transparenz im Bad. Foto: Eva Ursprung
Nachbarschaftshilfe von Saubermacher, Foto: Eva UrsprungNachbarschaftshilfe von Saubermacher, Foto: Eva UrsprungNachbarschaftshilfe von Saubermacher, Foto: Eva UrsprungGaulhofer Fenster für mehr Transparenz im Bad. Foto: Eva UrsprungGaulhofer Fenster für mehr Transparenz im Bad. Foto: Eva Ursprung
Gaulhofer Fenster für mehr Transparenz im Bad. Foto: Eva UrsprungGaulhofer Fenster für mehr Transparenz im Bad. Foto: Eva UrsprungFoto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth Gschiel
Foto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth Gschiel
Foto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth GschielBananenschalen von Wilfling am Boden. Foto: Alexandra GschielBananenschalen von Wilfling am Boden. Foto: Alexandra Gschiel
Foto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth Gschiel
Foto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth Gschiel
Foto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth GschielFoto: Elisabeth Gschiel
Foto: Elisabeth Gschiel
Foto: Eva UrsprungFoto: Eva UrsprungFoto: Eva UrsprungFoto: Eva UrsprungFoto: Eva Ursprung
Foto: Eva UrsprungFoto: Alexandra GschielFoto: Alexandra GschielFoto: Alexandra GschielFoto: Alexandra Gschiel
Foto: Alexandra GschielFoto: Alexandra GschielFoto: Alexandra GschielFoto: Alexandra GschielFoto: Alexandra Gschiel
Foto: Alexandra GschielFoto: Alexandra GschielFoto: Alexandra Gschiel Foto: Alexandra GschielFoto: Alexandra Gschiel
Foto: Alexandra GschielFoto: Alexandra GschielFoto: Alexandra GschielFoto: Alexandra GschielFoto: Alexandra Gschiel
Foto: Alexandra GschielFoto: Alexandra GschielFoto: Alexandra GschielFoto: Alexandra GschielFoto: Alexandra Gschiel
Foto: Alexandra GschielSandspende von Nayari Castillo und Lola A, Foto: Alexandra GschielSandspende von Nayari Castillo und Lola A, Foto: Alexandra GschielSandspende von Nayari Castillo und Lola A, Foto: Alexandra Gschiel
Wir danken Schafler Holzindustrie für die freundliche Unterstützung! http://www.schafler-holz.at/; Foto: Alexandra Gschiel
Wir danken Schafler Holzindustrie für die freundliche Unterstützung! http://www.schafler-holz.at/; Foto: Alexandra Gschiel